Medizinische Fachangestellte MFA / Arzthelferin gesucht (m/w/d)
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Drei von vier Patienten mit Diabetes mellitus sterben an den Folgen einer Herz-Kreislauf-Erkrankung. Die häufigste Todesursache ist Herzinfarkt, gefolgt von Schlaganfall und Herzschwäche. Vor allem Menschen mit Typ-2-Diabetes leiden häufig auch an einer koronaren Herzkrankheit oder einer peripheren arteriellen Verschlusskrankheit (pAVK).
Diabetes mellitus und Herz-Kreislauf-Erkrankungen begünstigen sich gegenseitig. Deshalb sollten herzkranke Patienten sich auf Diabetes untersuchen lassen und umgekehrt Diabetiker regelmäßig den Kardiologen aufsuchen. Das optimale Zusammenspiel von Diabetologen und Kardiologen ist deshalb besonders wichtig.
Die diabetische Nephropathie ist eine fortschreitende Erkrankung der Nieren in Folge eines langjährigen Diabetes mellitus. Sie führt zu Nierenversagen und ist in Deutschland die Hauptursache dafür, dass Menschen eine Dialyse benötigen.
Vorbeugen lässt sich der Erkrankung durch eine engmaschige Kontrolle der Nierenwerte und einer frühzeitigen Therapie mit dem Ziel das Fortschreiten der Nierenfunktionsstörung zu hemmen und das Risiko von Herz-Kreislauf-Komplikationen zu senken. Eine solche Therapie umfasst unter anderem:
Die diabetische Retinopathie ist eine Erkrankung der Netzhaut des Auges (Retina), die durch die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus hervorgerufen wird. Es kommt oft unbemerkt zu einer zunehmenden Schädigung der kleinen Blutgefäße in der Retina (Mikroangiopathie). Die Krankheit ist in Europa die häufigste Ursache für ein Erblinden von Menschen unter 65 Jahren. Sie kann bei Menschen mit Typ-1-Diabetes schon in jungen Jahren auftreten.
Leider lässt sich der Verlauf der Krankheit durch die heute zur Verfügung stehenden Therapien nur verzögern. Daher ist es wichtig, der Krankheit durch eine optimale Therapie des Diabetes mellitus vorzubeugen.
Rund 15 % der Patienten leiden an schmerzlosen, schlecht heilenden Wunden an den Füßen. Dieses diabetische Fußsyndrom (DFS), umgangssprachlich auch ›diabetischer Fuß‹ genannt, hat zwei Ursachen: eine diabetische Neuropathie und eine diabetische Angiopathie. Beide Schädigungen treten in Folge eines dauerhaft überhöhten Blutzuckersspiegels auf, wobei die genauen Ursachen noch nicht völlig geklärt sind.
Die diabetische Neuropathie ist eine Nervenschädigung, bei der das Schmerzempfinden reduziert ist. Deshalb werden Verletzungen an den Füßen von den Patienten nicht bemerkt oder nicht ernst genommen.
Bei der diabetischen Angiopathie kommt es zu Durchblutungsstörungen in den Extremitäten vor allem den Füßen. Eine Folge mangelnder Durchblutung ist, dass Wunden an den Füßen schlechter abheilen.
Meist wird das Diabetische Fußsyndrom durch eine Neuropathie ausgelöst, in 15 % der Fälle sind sie auf eine periphere arterielle Verschlusskrankheit (pVAK) zurückzuführen. Treten beide Faktoren zusammen auf, ist das Risiko schwer heilender Geschwüre (Ulkus) besonders hoch.
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Die Diabetologische Schwerpunktpraxis des MVZ Am Park Ville d'Eu in
Haan sucht eine von der Deutschen Diabetes Gesellschaft
zertifizierte Diabetesberaterin (m/w/d) in Vollzeit/Teilzeit oder in
Nebentätigkeit.
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Bis auf den letzten Platz besetzt war das Medizinische Schulungszentrum Neuer Markt 15 zum Auftakt der Vortragsreihe »Herzgesundheit« am 14. Februar 2023.
Zwei Vorträge eröffneten die Reihe anlässlich des 25-jährigen Jubiläums der Kardiologie in Haan.
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Herzinsuffizienz und Diabetes – ein unterschätztes Risiko
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Der Hausarzt und die Allgemeinmedizin übernehmen die Grundversorgung von Patienten mit körperlichen oder seelischen Gesundheitsstörungen sowie die Gesundheitsvorsorge.
Das MVZ Dr. Konrads im Gesundheitszentrum Königstraße ist kardiologische Facharztpraxis und zertifiziertes Hypertonie-Zentrum DHL.
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